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6 Wege, wie du dich während der Weihnachtsfeiertage um deine mentale Gesundheit kümmern kannst

6 Wege, wie du dich während der Weihnachtsfeiertage um deine mentale Gesundheit kümmern kannst

Weihnachten ist für viele Menschen auf der ganzen Welt ein Fest voller Freude und Feierlichkeiten. Es kann jedoch auch eine große Herausforderung für diejenigen sein, die bereits schwierige Zeiten durchmachen.
Wenn du dich während der Weihnachtszeit niedergeschlagen, ängstlich oder gestresst fühlst, denk daran, dass du nicht allein bist.

 

Hier sind einige Dinge, die du jetzt tun kannst, um proaktiv zu sein und deine mentale  Gesundheit zu unterstützen.

 

1. Bleib in Kontakt

Unterschätze niemals die positiven Auswirkungen sozialer Verbindungen.

Wir leben in einer Zeit, in der du immer einen Weg finden kannst, mit Menschen in Kontakt zu bleiben und mit jemandem zu sprechen.

Bleib mit Familie und Freunden über Telefon und Skype in Verbindung – selbst etwas so Einfaches wie eine Textnachricht kann deinen und ihren Tag verschönern.

 

2. Bleib aktiv

Beim Sport geht es nicht nur um aerobe Kapazität und Muskelaufbau – Studien haben immer wieder gezeigt, dass körperliche Aktivität zahlreiche Vorteile für unsere mentale Gesundheit mit sich bringt.

Menschen, die regelmäßig Sport treiben und dadurch fit bleiben, tun dies in der Regel, weil dies ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden erheblich verbessert.

Regelmäßige Bewegung verbessert unsere Stimmung und lindert Stress durch die Freisetzung von Endorphinen, unseren Wohlfühlhormonen. Es fördert ein besseres Selbstwertgefühl, was wiederum Angstzustände, Depressionen und sozialen Rückzug verringern kann.

Ganz zu schweigen davon, dass es sich positiv auf den Schlaf und die Gedächtniserhaltung auswirkt.

Etwas so Einfaches wie ein 20- bis 30-minütiges Training oder ein Spaziergang an der frischen Luft wirken sich positiv auf deine mentale Gesundheit aus. Halte also deinen Körper in Bewegung.

 

3. Iss gut

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass das, was wir essen und trinken, einen Einfluss darauf hat, wie wir uns sowohl geistig als auch körperlich fühlen.

Obwohl die festliche Zeit eine Zeit ist, um sich zu entspannen und die Lebensmittel zu genießen, die du isst, sind hochverarbeitete Lebensmittel voller Zusatzstoffe und raffinierter Zucker, die deinen Blutzuckerspiegel erhöhen und den Körper stärker belasten können, was wiederum deine Stimmung und Energie beeinträchtigen kann.

Stelle sicher, dass der Großteil deiner täglichen Ernährung aus ganzen, minimal verarbeiteten und nährstoffreichen Lebensmitteln besteht, einschließlich viel Eiweiß und faserigem Gemüse, mit dem einen oder anderen Leckerbissen hier und da in Maßen.

Achte auf deinen Alkohol- und Koffeinkonsum, da auch dies den Stress erhöhen, die Verdauung beeinträchtigen und deinen Schlaf verschlechtern kann.

 

4. Sorge für viel gute Schlafqualität

Die Verbesserung deiner Schlafqualität und -Quantität trägt wesentlich zur Verbesserung deines Stressmanagements und deiner allgemeinen Stimmung bei und ist völlig kostenlos!

Eine gute Schlafhygiene und eine regelmäßige Schlafenszeit machen einen großen Unterschied.

Kleine Änderungen, die du vornehmen kannst, sind, dein Zimmer abzudunkeln, übermäßigen Lärm auszublenden, sicherzustellen, dass dein Schlafzimmer eine niedrige, aber angenehme Temperatur hat, und blaues Licht von elektronischen Geräten in den Stunden vor dem Schlafengehen zu vermeiden.

Es kann auch hilfreich sein, vor dem Schlafengehen etwas Entspannendes zu tun, wie ein Buch zu lesen, zu meditieren oder ein Bad zu nehmen.

Neben Ernährungsverbesserungen können Nahrungsergänzungsmittel wie Magnesium auch einen guten Schlaf fördern.

 

5. Nimm dir Zeit zum Entspannen

Vergiss nicht, während der Hektik der Festtage eine Pause einzulegen und dich selbst zu pflegen.

Besonders wenn du unter hohem Stress und Angst leidest, sind Achtsamkeits- und Entspannungstechniken wichtige Werkzeuge, die du verwenden kannst.

Einige Beispiele wären Yoga, Meditation und Dankbarkeit.

Sogar etwas so Einfaches wie das Integrieren von mehr „Ich-Zeit“ in Form eines Tagebuchs oder vielleicht das Schreiben deiner Weihnachtskarten kann einen rasenden Verstand zur Ruhe bringen.

 

6. Freiwilligendienst

Weihnachten ist eine Zeit des Gebens, daher ist es äußerst lohnend und kann sich positiv auf deinen Gemütszustand auswirken, wenn du dich nicht mehr auf dich selbst konzentrierst, sondern deine Zeit und deine Fähigkeiten einsetzt, um anderen zu helfen.

Es gibt so viele Möglichkeiten, wie du das Weihnachtsfest eines anderen glücklicher machen kannst, z. B. das Sammeln von Lebensmitteln und Kleidung für obdachlose und benachteiligte Kinder.

Wenn wir etwas zurückgeben und den weniger Glücklichen helfen, zeigt dies, wie viel Positivität wir in unserem eigenen Leben haben.

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